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In diesem Jahr hat Fidschi den Vorsitz bei COP23 und die Pazifikländer werden der Welt zeigen, was es heißt, beim Klimaschutz wirklich voranzugehen. Wir werden demonstrieren, wie der Klimawandel im Pazifik aussieht und wie diese Bedrohung durch Untätigkeit verschärft wird.

Als Pacific Climate Warriors aus dem gesamten Pazifikraum vertreten wir diverse Basisgruppen, Betroffene und indigene Gesellschaften und werden von Menschen aus der ganzen Welt unterstützt. Wir rufen die Staats- und Regierungschefs auf, sich für eine bessere, gerechtere Welt für uns und künftige Generationen einzusetzen.

Unterstütz uns im Vorfeld der COP23 und #HaveYourSei: Erklär, warum wirksame Klimaschutzmaßnahmen notwendig sind und wie die pazifischen Staaten dabei vorangehen.

 

*Die Sei ist eine Blume, die in vielen pazifischen Ländern hinterm Ohr getragen wird. Wir haben sie als Sinnbild für die Schönheit und Widerstandskraft der pazifischen Kulturen ausgewählt.

Die Erklärung der Pacific Climate Warriors zum Klimawandel

Der Klimawandel ist eine unmittelbare Gefahr für unsere Heimat und ihre Bewohner*innen. Die fortgesetzte Verbrennung fossiler Brennstoffe führt dazu, dass die Meeresspiegel immer schneller ansteigen und Hitzewellen und Naturkatastrophen immer schlimmere Ausmaße annehmen. Bei dem Tempo, in dem die Industrieländer fossile Brennstoffe fördern und verbrennen, werden diejenigen, die am wenigsten zu diesen Problemen beigetragen haben, weiterhin in verheerender Weise vom Klimawandel betroffen sein.

Über zwanzig Jahre lang wurde ergebnislos über notwendige Maßnahmen zum Schutz unserer Heimat und Lebensgrundlagen vor dem gefährlichen Klimawandel verhandelt. Überall verstärken Gruppen ihr Engagement, um dafür zu sorgen, dass ihre Stimme gehört und die Untätigkeit der Staats- und Regierungschefs beendet wird, damit sie schnell genug die notwendige Veränderung herbeiführen, um den katastrophalen Klimawandel zu verhindern. Im Namen der Gemeinden, aus denen wir kommen, fordern wir, die Pacific Climate Warriors, von den Staats- und Regierungschefs ehrgeizigere Maßnahmen gegen den Klimawandel.

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In diesem Jahr hat Fidschi den Vorsitz bei COP23 und die Pazifikländer werden der Welt zeigen, was es heißt, beim Klimaschutz wirklich voranzugehen. Wir werden demonstrieren, wie der Klimawandel im Pazifik aussieht und wie diese Bedrohung durch Untätigkeit verschärft wird.

Als Pacific Climate Warriors aus dem gesamten Pazifikraum vertreten wir diverse Basisgruppen, Betroffene und indigene Gesellschaften und werden von Menschen aus der ganzen Welt unterstützt. Wir rufen die Staats- und Regierungschefs auf, sich für den Aufbau einer besseren, gerechteren Welt für uns und künftige Generationen einzusetzen.

In diesem Sinne fordern wir:

den sofortigen Ausstieg aus vorhandenen fossilen Brennstoffprojekten — das Verbot aller neuen und die Beendigung bestehender und geplanter Infrastrukturprojekte im Bereich der fossilen Brennstoffe. Parallel hierzu müssen Verpflichtungen zum schnellen Umstieg auf 100 % erneuerbare Energien bis spätestens 2050 stehen

Unterstützung und finanzielle Mittel für Länder, die aufgrund des Klimawandels bereits jetzt mit irreversiblen Verlusten und Schäden zu kämpfen haben, und sofortige Anpassungsmaßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Klimafolgen.

Den Ausschluss der Kohle-, Öl- und Gasindustrie aus den UNFCCC-Prozessen, damit sie nicht länger Klimaschutzmaßnahmen hinauszögern, abschwächen und blockieren kann.

Die Umsetzung aller Beschlüsse aus dem Pariser Abkommen, einschließlich internationaler Anstrengungen, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen auf unter 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Der Klimawandel ist Realität und wirkt sich bereits heute aus. Es ist unabdingbar, dass wir uns für den pazifischen Raum und die Weltgemeinschaft erheben und durch sofortiges Handeln eine künftige Klimakatastrophe verhindern. Bei dieser Klimakonferenz sollte es um die Menschen gehen, nicht um Profite und die Umweltverschmutzer.

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PCW-Erklärung

Wir rufen die Staats- und Regierungschefs auf, sich für den Aufbau einer besseren, gerechteren Welt für uns und künftige Generationen einzusetzen. Der Klimawandel ist Realität und wirkt sich bereits heute aus. Es ist unabdingbar, dass wir uns für den pazifischen Raum und die Weltgemeinschaft erheben und durch sofortiges Handeln eine künftige Klimakatastrophe verhindern. Bei dieser Klimakonferenz sollte es um die Menschen gehen, nicht um Profite und die Umweltverschmutzer.

Dies ist unser Aufruf an die Welt:

  1. Beendet das Zeitalter der fossilen Brennstoffe und steigt um auf 100 % erneuerbare Energieträger.
  2. Schließt die großen Umweltverschmutzer aus den Klimaschutzverhandlungen aus.
  3. Unterstützt gefährdete Länder bei Anpassungsprojekten.
  4. Tut alles Notwendige, um die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.
In diesem Jahr hat Fidschi den Vorsitz bei COP23 und die Menschen vom Pazifik werden der Welt zeigen, was es heißt, beim Klimaschutz wirklich voranzugehen. Wir werden demonstrieren, wie der Klimawandel im Pazifik aussieht und wie diese Bedrohung durch Untätigkeit verschärft wird.

Als Pacific Climate Warriors aus dem gesamten Pazifikraum vertreten wir diverse Basisgruppen, Betroffene und indigene Gesellschaften und werden von Menschen aus der ganzen Welt unterstützt. Wir rufen die Staats- und Regierungschefs auf, sich für eine bessere, gerechtere Welt für uns und künftige Generationen einzusetzen.

In diesem Sinne fordern wir:
  1. den sofortigen Ausstieg aus vorhandenen fossilen Brennstoffprojekten — das Verbot aller neuen und die Beendigung bestehender und geplanter Infrastrukturprojekte im Bereich der fossilen Brennstoffe. Parallel hierzu müssen Verpflichtungen zum schnellen Umstieg auf 100 % erneuerbare Energien bis spätestens 2050 stehen.
  2. Unterstützung und finanzielle Mittel für Länder, die aufgrund des Klimawandels bereits jetzt mit irreversiblen Verlusten und Schäden zu kämpfen haben, und sofortige Anpassungsmaßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Klimafolgen.
  3. Den Ausschluss der Kohle-, Öl- und Gasindustrie aus den UNFCCC-Prozessen, damit sie nicht länger Klimaschutzmaßnahmen hinauszögern, abschwächen und blockieren kann.
  4. Die Umsetzung aller Beschlüsse aus dem Pariser Abkommen, einschließlich internationaler Anstrengungen, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen auf unter 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.
  5. Der Klimawandel ist Realität und wirkt sich bereits heute aus. Es ist unabdingbar, dass wir uns für den pazifischen Raum und die Weltgemeinschaft erheben und durch sofortiges Handeln eine künftige Klimakatastrophe verhindern. Bei dieser Klimakonferenz sollte es um die Menschen gehen, nicht um Profite und die Umweltverschmutzer.

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